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In Uganda ist nach wie vor Lockdown, was für die Bevölkerung wirtschaftlich eine Katastrophe bedeutet. So haben wir uns ja im Juni entschieden, 500 Familien in den Slums gratis Esspakete mit Grundnahrungsmitteln zu verteilen.

Immerhin können ab August Firmen wieder arbeiten. Schulen jedoch bleiben vermutlich bis Ende Jahr geschlossen.

Trotzdem können wir ab August wieder mit unseren Ausbildungen fortfahren oder starten. Um den Leuten aus dem Schneider- und Designerkurs ein kleines Einkommen zu generieren, haben wir uns entschieden, Masken herstellen zu lassen und diese hier in der Schweiz zu verkaufen.

Was heisst es für die Bevölkerung in Kampala, wenn von einer Stunde auf die andere das Leben stillsteht, niemand das Haus verlassen darf, keine Transportmittel fahren und das Leben in seiner afrikanischen Vielfalt zu Tode gestoppt wird? 

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Dies als Berufsbezeichnung für die Ausbildung, die changing-lives in Uganda anbietet.

Nach einem eher schwierigen Start in Uganda, sind wir nun ein sehr gutes und auch zuverlässiges Team. Mit der Leitung von Rahim Katongole sind wir sehr zufrieden. Rahim ist zuverlässig, kritisch, geht mit dem Geld gut um, rapportiert jede Woche, schickt Bilder, ist gut vernetzt und macht einen wirklich guten Job. Er ist, so sehe ich dies, ein Glücksfall.

Wir führen zwei Klassen mit je 20 Studenten …

Am 1. Juli 2019 starteten die ersten 20 Studenten mit ihrer Ausbildung in Fashion and Design. Nachfolgend gibt es einige Bilder Dazu.

In Uganda verlief der Start mit der Crew der Wilmat Development Foundation anfänglich gut und speditiv. Wir mussten jedoch im Laufe der Entwicklung feststellen, dass das Projekt nicht in die Richtung verlief, in die wir es haben und finanzieren wollten und auch das Vertrauen in die Leitung dieser Organisation war nicht mehr gegeben. So beschloss der Vorstand anfangs Mai, das Projekt Uganda ohne diese Crew, in einer bescheideneren Form durchzuführen und zu verwirklichen.